Ein neuer Allrounder namens KODIAQ mischt die Tour de Suisse auf
20. April 2017

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Vom 10.-19. Juni fährt der erste grosse SUV aus dem Hause ŜKODA im Tross der Tour de Suisse mit.

KODIAQ ist der neuste Wurf unseres langjährigen Official Co-Partners ŜKODA. Der Modellname stammt vom auf der gleichnamigen Alaska-Insel ansässigen Braunbären. Der geräumige Allrounder ist ein Alleskönner und das erste grosse Sports Utility Vehicle (SUV) des tschechischen Autobauers. Mit bis zu sieben Sitzen und dem grössten Kofferraum seiner Klasse bietet er viel Stauraum für Familien. Auch dem Transport von Fahrrädern im Innenraum des Fahrzeugs steht bei dieser Grösse nichts im Wege. Der Wagen ist rund 168 cm hoch und ganze 4,70 Meter lang. Seit März 2017 ist der KODIAQ in der Schweiz erhältlich und erfreut sich grosser Nachfrage.  

KODIAQ in der Werbekolonne und für die Renninformation

An der Tour de Suisse im Juni wird der KODIAQ als Start- und Schlussauto der Werbekolonne voll zur Geltung kommen. Die Werbekolonne beinhaltet rund 50 Fahrzeuge der offiziellen Partner. Eine Stunde vor dem Rennen zieht die Werbekarawane über die Rennstrecke und legt immer wieder mal einen Stopp ein, um aus den Fahrzeugen beliebte Give-aways zu verteilen. So bleibt den Zuschauerinnen und Zuschauern am Strassenrand genügend Zeit, sich das neuste Modell von ŜKODA genauer anzusehen. Zudem werden mehrere KODIAQs als Fahrzeuge für die Renninformation im Einsatz stehen, die das Publikum über Lautsprecher mit aktuellen Informationen zum Rennen versorgen.   

ŜKODA SUPERBund OCTAVIA auf Rennstufe

Auf Höhe des Radrennens hingegen kommen wie gewohnt die bewährten ŜKODA Modelle SUPERB und OCTAVIA zum Einsatz. Dies hat seinen Grund: Das UCI-Reglement erlaubt auf Rennstufe keine Fahrzeuge, die höher als 160 cm sind. Es geht dabei vor allem um die Übersichtlichkeit und Sicherheit der Rennfahrer. Sie müssen jederzeit über die Begleitfahrzeuge hinwegsehen können.

Während der Blick über die Wagen für den gross gewachsenen Luzerner BMC-Fahrer Michael Schär (196 cm) oder den Chamer Trek-Profi Gregory Rast (186 cm) kein Thema sein dürfte, macht die Regelung für kleinere Radprofis durchaus Sinn. Unter anderen für den Kolumbier Esteban Chaves (Orica-Scott), der gerade mal 160 cm gross ist. Auch der letztjährige Gesamtsieger Miguel Angel Lopez (Astana) und Darwin Atapuma (UAE Emirates), im letzten Jahr Sieger der fünften Etappe mit Bergankunft in Carì, sind nur wenige Zentimeter grösser.  

Mehr Infos zum ŜKODA KODIAQ gibt es hier.

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