Fokus auf die Zukunft: Trek schreibt Talententwicklung und Gleichberechtigung gross

Engagement
Es gibt nur wenige große Firmen in der Branche, die sich in gleichem Maße für die Entwicklung von jungen Athleten einsetzen, wie Trek. Dabei kommt auch die Gleichberechtigung nicht zu kurz. Im Gegenteil. Die Teams Trek-Segafredo Men und Women gehören zu den Werksteams des US-amerikanischen Familienunternehmens. Trek ist es dabei wichtig, eng mit den Athleten und Athletinnen zusammenzuarbeiten. Und sie auch entsprechend wertzuschätzen. Anfang dieses Jahres hat Trek daher bekanntgegeben, dass beispielsweise alle Athletinnen des Teams Trek-Segafredo das gleiche Mindestgehalt beziehen, wie ihre männlichen WorldTour-Kollegen. Bis dahin war kein anderes Frauenteam diesen Schritt gegangen. Ein überfälliger Schritt, dem seither auch andere Teams gefolgt sind.

Blickt man in das Sponsoring-Portfolio, verwundert dieser Schritt freilich nicht. Zahlreiche namhafte Athletinnen finden sich hier. Das Frauenteam Trek-Segafredo gehört zu den besten der Welt. Erfahrene Athletinnen wie die aktuelle Zeitfahrweltmeisterin Ellen van Dijk und Lizzie Deignan finden sich ebenso im Aufgebot wie die jungen Talente Shirin van Anrooij und Elynor Bäckstedt.

Bei den Männern schaut die Situation ähnlich aus. Mit Antoni Tiberi stand in diesem Jahr einer der vielversprechendsten jungen Fahrer des WorldTour-Pelotons am Start der Tour de Suisse. Gemeinsam mit gestandenen Profis wie Edward Theuns und Alex Kirsch.

Trek möchte die Freude am Fahrradfahren vermitteln. Dies spiegelt sich auch im Engagement für den Sport wider. Der faire Umgang mit den Athleten ist dabei nur ein Aspekt des gesamten Spektrums von Trek. Denn durch die enge Zusammenarbeit mit den Athleten und Athletinnen kann Trek auch eine fortlaufende Entwicklung seiner Produkte gewährleisten. Das Feedback aus dem Profisport ist ein wichtiger Bestandteil im Entwicklungsprozess. An dessen Ende profitieren die Kunden von diesem Engagement.

Die Arbeitsgeräte
Als Trek in den vergangenen beiden Jahren Bikes wie das Émonda vorstellt hat, fand sich neben Vincenzo Nibali auch Lizzie Deignan auf den Produktbildern wieder. Mit gutem Grund. Denn, während manche Hersteller geschlechterbezogene Unterschiede bei Fahrrädern machen, verfolgt Trek einen anderen Weg. Für die US-Amerikaner ist jedes Fahrrad, mit dem eine Frau fährt, ein «Women’s Bike». Seitens Trek ist man davon überzeugt, dass jeder Fahrer und jede Fahrerin unterschiedliche Ansprüche und Anforderungen haben, es aber trotzdem verdienen, ein Fahrrad zu fahren, das unabhängig von Geschlecht, Anatomie, Fahrstil oder Fahrkönnen optimal passt und ein tolles Fahrgefühl bietet. Aus diesem Grund bietet Trek seine Bikes in vielen verschiedenen Grössen an. Mittels verschiedener Sättel und Lenker können die Bikes dann individuell auf die Bedürfnisse angepasst werden.